Kath. Schwangerschaftsberatung
Wenn Sie ein Kind erwarten, stellen sich Fragen:
Persönliche Fragen
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Wie ist meine Einstellung zum Kind? Was bewegt mich?
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Ich in der Mutterrolle: Kann ich mir das vorstellen?
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Was wird aus meiner Partnerschaft?
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Wenn der Vater nicht bei uns lebt: Was bedeutet das für mein Kind?
Werde ich als allein erziehende Mutter klar kommen?
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Wer betreut mein Kind, wenn ich einer Arbeit nachgehe
oder die Ausbildung / Schulbildung fortsetze?
Finanzielle Fragen
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Kann ich Sozialleistungen beanspruchen?
Habe ich Unterhaltsansprüche?
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Bekomme ich nun Mutterschaftsgeld, Kindergeld, Kinderzuschlag,
Elterngeld, Unterhaltsvorschuss, Wohngeld?
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Wie soll ich die Ausstattung meines Kindes bezahlen?
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Komme ich an eine größere Wohnung?
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Muss ich meine Arbeit oder die Ausbildung beenden?
Wir, die Beraterinnen
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helfen vor, während und nach der Schwangerschaft
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sind AnsprechparterInnen für Sie bei persönlichen Problemen
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informieren Sie über Sozialleistungen und Rechtsansprüche
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begleiten Sie zu Behörden
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vermitteln finanzielle Hilfen,
z.B. aus der Bundesstiftung „Mutter und Kind“,
aus der Landesstiftung „Familie in Not“,
aus kirchlichen Hilfsfonds
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machen Sie bekannt mit Betreuungsmöglickeiten,
z.B. dem Einsatz einer Familienpflegerin oder Tagesmutter
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beraten im Rahmen der vertraulichen Geburt
—
bieten sozialpädagogische Projekte
ab dem 12. Lebensjahr an.
Unsere Beratung ist kostenfrei, anonym und vertraulich, unabhängig von Religion
und Staatsangehörigkeit.
KONTAKT
Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.V.
Heddesdorfer Str. 5
56564 Neuwied
Tel. 02631 — 98 75-0
Kath. Schwangerschaftsberatung
schwangerenberatung@caritas-neuwied.de
Fachteamleitung:
Sonja Maibach
Fachkräfte:
Andrea Wilberg, Bianca Willscheid
Das Beratungsangebot der Kath. Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen ent-
spricht dem Aufgabenkatalog nach § 2 des Schwangerenkonfliktgesetzes von 1995.
Beratungsbestätigungen, die im Rahmen der gesetzlichen Regelung zu einem
Schwangerschaftsabbruch berechtigen, können wir nicht ausstellen.
Die Beratungsstelle wird vom Land Rheinland-Pfalz und vom Kreis Neuwied gefördert.
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