„Blauer Himmel, Weiße Wolken“

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in der Verbandsgemeinde Asbach zeigte Film zum

Welt-Alzheimertag

20.9.2023 | Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in der Verbandsgemeinde Asbach bot zum elften Mal in Folge in Kooperation mit dem Cine5 in Asbach und Netzwerkpartnern eine Kinoveranstaltung mit der Möglichkeit zur Information für die Bürgerinnen und Bürger in der VG Asbach an. Fotos: Jens Arbeiter In dem Film „Blauer Himmel, Weiße Wolken“ gibt Astrid ihrem geliebten Großvater das Versprechen, sich nach seinem Tod um die Großmutter zu kümmern. Doch lässt sich das Leben einer jungen Filmemacherin mit der Betreuung einer an Demenz erkrankten 86-Jährigen vereinbaren? Eine gemeinsame Kanutour quer durch Norddeutschland soll die Antwort bringen. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, zurück zum Ort aus Kindheitstagen, an dem das Kanu getauft wurde. Und es ist eine Reise in eine ungewisse Zukunft, denn schnell wird klar, wie schmal der Grat zwischen der größtmöglichen Selbstbestimmung der Großmutter und der Selbstaufgabe der Enkelin wirklich ist. Interessierte und alle Kinobesucher konnten vor und nach dem Film an Informationsständen im Foyer des Kinos Broschüren zum Thema erhalten sowie sich bei den Anwesenden Netzwerkpartnern informieren (siehe Fotos).

„Blauer Himmel, Weiße Wolken“

Lokale Allianz für Menschen mit

Demenz in der Verbandsgemeinde

Asbach zeigte Film zum Welt-

Alzheimertag

20.9.2023 | Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in der Verbandsgemeinde Asbach bot zum elften Mal in Folge in Kooperation mit dem Cine5 in Asbach und Netzwerkpartnern eine Kinoveranstaltung mit der Möglichkeit zur Information für die Bürgerinnen und Bürger in der VG Asbach an. Fotos: Jens Arbeiter In dem Film „Blauer Himmel, Weiße Wolken“ gibt Astrid ihrem geliebten Großvater das Ver- sprechen, sich nach seinem Tod um die Großmutter zu kümmern. Doch lässt sich das Leben einer jungen Filmemacherin mit der Betreuung einer an Demenz erkrankten 86- Jährigen vereinbaren? Eine gemeinsame Kanutour quer durch Norddeutschland soll die Antwort bringen. Es ist eine Reise in die Vergangenheit, zurück zum Ort aus Kindheitstagen, an dem das Kanu getauft wurde. Und es ist eine Reise in eine ungewisse Zukunft, denn schnell wird klar, wie schmal der Grat zwischen der größtmöglichen Selbstbestimmung der Großmutter und der Selbstaufgabe der Enkelin wirklich ist. Interessierte und alle Kinobesucher konnten vor und nach dem Film an Informationsständen im Foyer des Kinos Broschüren zum Thema erhalten sowie sich bei den Anwesenden Netzwerkpartnern informieren (siehe Fotos).