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Arbeitskreis „Migration vor Ort“ in Neuwied – Effektiver Austausch und gute Zusammenarbeit

Bild: Andrea Wilberg Unten von links Sarah Fischer (Diakonie Neuwied), Valerie Helmes (Ausländerbehörde), Alexandra Tikhonova (psychosoziales Zentrum In TERRA Mayen), Julia Lebzak (AWO Rheinland), Doris Pietzka (Caritas Koblenz)  Oben von links Tuba Gümüstekin (AWO Rheinland), Martina von Berg (Caritas Neuwied), Sanja Heune (Diakonie Neuwied), Sven Adamczewski (Ausländerbehörde), Peter Jung (Bürgermeister Stadt Neuwied), Eduard Merker (Caritas Koblenz), Olga Scott (Caritas Neuwied), Elvin Sokoli (AWO Rheinland)

Neuwied, 20. Januar 2025 

In Sachen Integration kann die Stadt Neuwied trotz der bestehenden Herausforderungen auf ein starkes und kompetentes Netzwerk zurückgreifen.

Hierzu zählt auch der Arbeitskreis „Migration vor Ort“, der Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Migrationsberatungsstellen in Neuwied vereint. Der Arbeitskreis hat sich kürzlich zu einem intensiven Austausch getroffen. Auch die Leitungsebene der Ausländerbehörde ist mittleiweile ein fester Bestandteil der Austauschtreffen.

Zu den Teilnehmern gehörte neben den Vertreterinnen und Vertretern der Beratungsstellen und Mitarbeitenden der Ausländerbehörde auch Bürgermeister Peter Jung, der den Arbeitskreis als Gast besuchte. Bürgermeister Peter Jung bedankte sich bei den Mitarbeitenden der Beratungsstellen für die sehr gute und kooperative Zusammenarbeit.  „Der Austausch und die enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren ist wichtig, um den Menschen, die in unserer Stadt ankommen Unterstützung und die Möglichkeit zu geben, sich schnellstmöglich zu Recht zu finden und eine gute Integration zu gewährleisten“, so Jung.

Ziel des Arbeitskreises ist es, den konstruktiven Fachdialog zwischen den beteiligten Institutionen zu ermöglichen und zu stärken, um die Integration von Zugewanderten vor Ort bestmöglich fördern zu können.

Im Mittelpunkt des Treffens standen aktuelle Themen und Herausforderungen, wie die aktuellen Veränderungen der Finanzierung und Rahmenbedingungen bei den Integrations- und Sprachkursen sowie die Unterbringung und Versorgung der geflüchteten Menschen. Die Fachkräfte tauschten sich über momentane Beratungsschwerpunkte aus, berichteten von ihren Erfahrungen und diskutierten neue Beratungsansätze.

Die Zusammenarbeit zwischen den Beratungsstellen, der Ausländerbehörde der Kreisverwaltung Neuwied und der Stadtverwaltung wurde dabei als besonders positiv bewertet, da sie trotz unterschiedlicher Perspektiven einen wichtigen Beitrag zur Lösung individueller Integrationsprobleme leistet.

Bürgermeister Peter Jung dankte allen Beteiligten für ihre engagierte Arbeit und unterstrich die Bedeutung der fortlaufenden Kooperation, um Neuwied als weltoffene und integrative Stadt weiter zu stärken.

Der Arbeitskreis „Migration vor Ort“ wird auch in Zukunft regelmäßig zusammenkommen, um die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen zu intensivieren, Abläufe und Prozesse zu verbessern und somit Lösungen für die bestehenden Herausforderungen zu finden.

Bild: Andrea Wilberg

Unten von links Sarah Fischer (Diakonie Neuwied), Valerie Helmes (Ausländerbehörde), Alexandra Tikhonova (psychosoziales Zentrum In TERRA Mayen), Julia Lebzak (AWO Rheinland), Doris Pietzka (Caritas Koblenz) 

Oben von links Tuba Gümüstekin (AWO Rheinland), Martina von Berg (Caritas Neuwied), Sanja Heune (Diakonie Neuwied), Sven Adamczewski (Ausländerbehörde), Peter Jung (Bürgermeister Stadt Neuwied), Eduard Merker (Caritas Koblenz), Olga Scott (Caritas Neuwied), Elvin Sokoli (AWO Rheinland)

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